Seoradar der Seo Info Blog

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Was genau bedeutet Partnerprogramm?

Als Programmteilnehmer setzen Sie auf Ihren Seiten spezielle, vom Partnerprogramm bereitgestellte Werbemittel ein. Diese sind unter anderem selbst aktualisierende Banner oder auch Textlinks. Sie müssen nichts installieren oder programmieren. Nach dem Einbau der Linkcodes in Ihre Homepage, ist die Arbeit für Sie erledigt. Sobald ihr Besucher nun auf einen dieser Links klickt und zu unseren Shops weitergeleitet wird, erhält er eine spezielle ID. Wenn dieser von Ihnen gekommene Besucher nun im Lauf der nächsten 30 Tage bei uns in den Online-Shops einkauft, erhalten Sie automatisch eine prozentuale Provision des vom Kunden getätigten Umsatzes ausbezahlt. Sie verpflichten sich zu nichts und müssen auch nichts unterschreiben. Sie können ihre Aktivitäten jederzeit beenden indem Sie einfach den entsprechenden HTML-Code von ihrer Website löschen. Fertig.

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Google Maps einbetten wie ein YouTube-Video: Google öffnet seinen Karten-Dienst Google Maps weiter und bietet Website-Betreibern nun eine einfache Möglichkeit, Kartenmaterial in die eigene Website einzubetten. Dazu stelle Google Maps einen entsprechenden Schnipsel HTML-Code zur Verfügung, der die jeweils angezeigte Karte auf der eigenen Website erscheinen läßt. [Golem.de]

Die Einbettung wird via iFrame realisiert und es scheint, als ob alles möglich wäre, was auch in »Meine Karten« möglich ist. Ich werde ausgiebig testen und dann berichten. Sieht aber schon recht nett und vielversprechend aus…

Google schickt ‚Anti-Wikipedia‘ ins Rennen:
Plattform Knol setzt auf einzelne Autoren

  • Soll ein Gegenpol zur „Weisheit der Massen“ werden
  • Möglichkeit des Zuverdienstes durch Google-Werbung

Google hat seine bereits seit geraumer Zeit angekündigte Wikipedia-Konkurrenz namens Knol knol.google.com gestartet. Die Plattform, die sich derzeit noch in einer Beta-Testphase befindet, soll laut dem Unternehmen zur Wissensverbreitung und als Informationsquelle im Internet dienen.

Im Gegensatz zu Wikipedia, das auf die „Weisheit der Massen“ setzt, rückt bei Knol aber eher der einzelne Autor in den Mittelpunkt. So sollen auf dem Portal vor allem Einzelautoren oder kleinere Gruppen von kooperierenden Autoren unter ihrem realen Namen Beiträge veröffentlichen. Google hofft, durch die Stärkung der Position der Autoren eine höhere Qualität zu erzielen. Auch für Experten, die nicht wollen, dass ihre Texte von anderen verändert oder ergänzt werden, soll die Plattform interessant sein. Diese können vor dem Online-Stellen ihrer Beiträge ausdrücklich festlegen, ob sie eine weitere Bearbeitung ihrer Texte wünschen oder nicht.

Verbesserungsbedarf im Internet
Angekündigt wurde der Start des Knol-Projekts dabei eher durch die Hintertür. In einem Blogposting geben Cedric Dupont, Produktmanager und Michael McNally, Softwareentwickler bei Google, einen kurzen Einblick in die Hintergründe. „In den Köpfen der Menschen ist eine enorme Menge an Informationen gespeichert. Millionen von Menschen wissen nützliche Dinge und Milliarden könnten davon profitieren“, erklären die beiden Google-Mitarbeiter in ihrem Posting.

Knol wolle diese Menschen dazu ermutigen, ihr Wissen in die Online-Welt miteinzubringen und es so für alle zugänglich zu machen. Derzeit finde sich zwar eine ungeheure Menge an Informationen im Netz, doch nicht alles davon sei unbedingt wissenswert. Auch was die Auffindbarkeit von bestimmten Online-Inhalten betrifft, gebe es noch einigen Verbesserungsbedarf.

Eintrag mit Namen versehen
Kernpunkt von Googles neuer Wissens-Plattform soll der einzelne Autor sein. „Das Schlüsselprinzip von Knol ist die Verfasserschaft. Jeder Eintrag wird mit dem Namen des dafür verantwortlichen Autors versehen“, heißt es in der Blog-Meldung. Es sei durchaus vorstellbar und auch gewollt, dass mehrere Beiträge zum selben Thema von unterschiedlichen Verfassern eingestellt werden.

Trotz der Ausrichtung auf den erkennbaren Einzelnen, soll bei Knol die gegenseitige Kooperation von Autoren gefördert werden. „Wir stellen hierfür eine neue Methode des Zusammenarbeitens vor, die wir ‚Moderated Collaboration‘ nennen. Bei diesem Ansatz kann jeder registrierte Nutzer Änderungsvorschläge zu einem bestimmten Text vorbringen. Der jeweilige Autor kann diese dann akzeptieren, ablehnen oder verändern noch bevor die neue Fassung für die Öffentlichkeit ersichtlich ist“, schildern die Google-Mitarbeiter. Auf diese Weise hätten die Autoren zu jeder Zeit die volle Kontrolle über ihre Beiträge.

Geld verdienen möglich
Um möglichst viele Nutzer zur Mitarbeit bei Knol zu bewegen, will Google der Autorenschaft die Möglichkeit bieten, ein wenig Geld mit dem Verfassen von Beiträgen zu verdienen. So können Autoren auf der Plattform Werbung von Google AdSense in ihre Einträge integrieren. „Wenn ein Verfasser sich dafür entscheidet, Werbung miteinzubinden, werden wir ihn an den dadurch erzielten Einnahmen beteiligen“, versprechen die Google-Mitarbeiter. (pte/red)

Das Märchen will nicht aussterben: Immer noch denken viele Webmaster, Marketing-Verantwortliche und Firmen-Inhaber, dass die Aufgaben der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) nur mit geheimen Tricks und Kniffen zu bewältigen sind. Dabei „verraten“ viele Suchmaschinenoptimierer schon seit Jahren das gesamte notwendige Wissen im Internet, in Büchern und auf SEO-Kongressen.

Trotzdem man sich dieser Tage mit Hilfe des Internets über fast alles schlau machen kann, trauen sich eine ganze Reihe von kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht an das Thema Suchmaschinenoptimierung heran. Die Website einer Firma ist aber zwischenzeitlich viel mehr als nur eine Online-Visitenkarte. Sie sollte ein eigenständiger Vertriebskanal sein.

Alle Dinge, die nötig sind, um aus einer Website den Online-Vertrieb des Unternehmens zu machen, kann man in Büchern, SEO-Internet-Blogs oder auf Marketing-Messen erlernen. Unternehmen, deren Mitarbeiter keine Zeit für diesen Lern-Prozess haben, bieten Agenturen für Suchmaschinenoptimierung ihre Dienste an.

Ohne ein wenig Grundwissen über SEO, kann blindes Vertrauen in eine solche Agentur für Suchmaschinenoptimierung aber ein großer Fehler sein. Gerade von Agenturen, die per E-Mail unaufgefordert Angebote versenden oder Top-Platzierungen bei Google in kürzester Zeit und auf Dauer versprechen, sollte jedes Unternehmen die Finger lassen. Hier droht viel Ärger.

Um sich vor Ärger zu schützen, ist Basis-Wissen unerlässlich. Dieses findet man am schnellsten im Internet. Der offizielle Google Blog „Webmaster-Zentrale“ erläutert leicht verständlich, wie die Google-Suchmaschine funktioniert, was man tun und lassen soll. Die Internetauftritte von SISTRIX, SEO.de, SEOigg.de oder den Internetmarketing-News liefern zudem von Google unabhängiges Wissen rund um Suchmaschinen und die Suchmaschinenoptimierung.

Auf all diesen Websites, in SEO-Büchern und auf Fachmessen wird immer wieder das gleiche Grundwissen gepredigt: „Finden Sie zuerst die entscheidenden Schlüsselwörter (Keywords) für Ihr Geschäft. Geben Sie Ihrer Website eine logische, gut verständliche Struktur. Fügen Sie in diese Struktur zu jedem wichtigen Grundgedanken, jedem einzelnen Produkt und jeder bedeutsamen Dienstleistung eine eigene Seite ein. Verfassen Sie für jede dieser Einzelseiten einen faktenstarken Text, der alle zuvor für diesen Grundgedanken, dieses Produkt oder diese Dienstleistung wichtigen Keywords enthält. Heben Sie wichtige Textpassagen durch Fettdruck hervor und setzen Sie über den Text eine keywordstarke Überschrift. Fügen Sie am Ende einen keywordstarken Seitentitel hinzu, ergänzen Sie die Meta-Beschreibung und die Meta-Keywords im Seiten-Hintergrund.“ Ausführlicher beschrieben werden diese Tipps zur Suchmaschinenoptimierung in einem Info-PDF von dskom Berlin auf http://www.dskom.de/Suchmaschinen/suchmaschinen.html

Liest man diese Basis-Ratschläge aufmerksam durch, dann erkennt man schnell, dass sich Suchmaschinen-Optimierung fast ausschließlich um Inhalte, also die Website-Texte (auf englisch: den Website-Content) dreht. Daraus folgt, dass Suchmaschinenoptimierung nur sehr wenig mit Technik, aber sehr viel mit Strategie, Konzept, Inhalte-Vermittlung und gut geschriebenen Texten zu tun hat. Wer das versteht und konsequent auf seiner Website umsetzt, gewinnt gegenüber seinen Mitbewerbern einen großen Vorsprung im Internet. Eine SEO-Agentur kann ein Unternehmen in Sachen Suchmaschinen-Optimierung noch umfassender unterstützen. An den hier beschriebenen grundlegenden SEO-Weisheiten kommt aber kein Unternehmen vorbei – egal ob mit oder ohne eine SEO-Agentur wie dskom Onlineservices Berlin gearbeitet wird.

Durch eine suchmaschinenoptimierte Website, aber auch einen Onlineshop mit guter Suchmaschinenoptimierung, erhält man über die Google-Suchergebnis-Listen viele zusätzliche Besucher. Aus vielen dieser Besucher werden Interessenten, Käufer und Bestandskunden. Die Investitionen in die Suchmaschinenoptimierung sind dabei nicht annähernd so kostspielig wie Google AdWords oder Online-Bannerwerbung. Ganz im Gegenteil: Die AdWords-Werbung eines Unternehmens wird durch Suchmaschinen-Optimierung sogar deutlich effizienter werden.

Google Dienste und Anwendungen über die Suchmaschine hinaus

Google bietet längst mehr als die bekannte Web-Suche, einen interaktiven Globus, Mail-Accounts und Kalender. Die Palette reicht mittlerweile bis hin zu Büroanwendungen, die Herstellern konventioneller Software immer mehr zu schaffen machen – zumal sich die Daten von überall nutzen lassen. Auf der Google-Seite sind die Highlights jedoch nur schwer zu finden. Dieses Themen-Special stellt sie vor.

iGoogle

Google Mail

Wer sich einen Account zulegt und permanent einloggt, wird beim Aufruf der Suchseite automatisch auf iGoogleLinuxWindows Windows Mac OS umgeleitet – eine personalisierte Startseite mit kleinen Anwendungen wie Kalender, Wetterbericht und Nachrichtenüberblick, die man weitgehend anpassen kann. Doch Googles Angebot geht weit darüber hinaus.

Datenschützer kritisieren, dass Google mit dem wachsenden Angebot immer mehr persönliche Daten, aber auch sensible Informationen von Unternehmen auf seinen Servern sammelt – und womöglich auch auswertet. Allzu sorglos sollte man seine Daten aber ohnehin keinem Webdienst anvertrauen.

Überall-PIM

Google Mail Windows Windows Mac OS Linux Symbian OS andere gehört zu den klassischen Online-Anwendungen und bietet mit rund 6,5 Gigabyte nahezu unbegrenzten Speicherplatz an, sodass Anwender ihre Mails wohl nur noch selten löschen müssen. Insbesondere mit dem Internet Explorer gestaltet sich der Zugriff per Web-Oberfläche fast so bequem wie mit einem E-Mail-Client. Allerdings muss man dafür Cookies und JavaScript aktivieren. Google Mail verrichtet aber auch mit Firefox und Opera seinen Dienst – wenn auch nicht ganz so komfortabel wie mit dem Microsoft-Browser. Volltextsuche, Filter, benutzerdefinierbare Labels und beliebig viele Ordner vereinfachen die Organisation der E-Mails, ein Spam-Filter sortiert Werbemüll aus. Mit einem speziellen Java-Client kann man auch vom Handy aus bequem auf die elektronische Post zugreifen, was zwar auch über den Webbrowser funktioniert, aber viel umständlicher zu bedienen ist. Darüber hinaus zeigt er auch Attachments diverser Formate an, darunter neben Bildern auch PDF- und Microsoft-Office-Dokumente.

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